BEHANDLUNGEN IM GESICHT:
MINILIFT
Mit den Jahren machen sich immer mehr Spuren der Zeit in unserem Gesicht bemerkbar. Dank moderner Lifting-Methoden können Alterserscheinungen effektiv gemindert werden.
Um ein geringstmöglichen Ausfall im Alltag zu gewährleisten, wurde ein neues Verfahren entwickelt, das wir seitdem in unserer Praxis erfolgreich anwenden.
Endotine Minilift Verfahren: minimal invasiv- maximal effektiv
Sicher ist, dass dank dieser modernsten Techniken ein natürliches, jüngeres und frischeres Gesicht ohne maskenhafte Züge realisierbar ist.
Vor der Operation
- Absetzen von blutgerinnungshemmenden Medikamenten wie Aspirin, Thomapyrin, oder auch Thrombo Ass mindestens eine Woche vor der geplanten Operation bis eine Woche danach.
- Ebenso sollten Sie etwaigen Nikotin- und Alkoholkonsum einschränken.
Eingriff
- Es ist nur noch ein kleiner Schnitt notwendig
- Der Eingriff wird ambulant in unseren Praxisräumlichkeiten durchgeführt
- Es ist keine Vollnarkose notwendig, nur eine Lokalanästhesie
- Der Eingriff dauert nur ca. 1,5 Stunden
- Je nach Bedarf kann der Wangen-, der Hals- oder Schläfenbereich angehoben werden
- Die hervorragenden Bioeigenschaften von Endotine erlauben eine langfristig, stabile Hebung der Gesichtspartie bei sehr guter Verträglichkeit da sich Endotine nach stabiler Narbenbildung resorbiert.
Nachbehandlung
- Kühlbeutel und Kopfhochlagerung wirken gut gegen allfällige Schwellungen
- ebenso unterstützen Lymphdrainagen den Heilungsprozess.
- Nach 7 Tagen werden die Fäden gezogen
- Erholungsphase ca. 2 – 3 Tage manchmal ist eine Wiederaufnahme des beruflichen Alltags bereits am Folgetag möglich
- Sport nach1 Woche wieder möglich
- KEIN Aspirin oder andere gerinnungshemmende Medikamente in der ersten postoperativen Woche
- Nikotinkonsum am besten gänzlich einstellen für die erste postoperative Woche
Nebenwirkungen/Komplikationen
- In den ersten Tagen nach dem Minilft kann das Gesicht etwa geschwollen und minimal verfärbt sein sowie sich alles etwas verändert anfühlen.
- In sehr seltenen Fällen kann es, v.a. bei starken Rauchern, zu Durchblutungsstörungen, Wundheilungsstörungen und Wundinfektionen und unschöner Narbenbildung kommen.
- Eine partielle Veränderung der motorischen Funktion ist im Gegensatz zu klassischen Liftingmethoden bisher nicht beschrieben worden.